In der St. Andrews State Park führen Naturpfade zu Zuckerstränden

Wer einen Kontrast zum wilden Panama City Beach sucht, ist im St. Andrews State Park genau richtig. Der fünf Quadratkilometer große Naturpark bietet Campingmöglichkeiten, Strände, Naturpfade und viele wilde Tiere wie Alligatoren, Meeresvögel, Schlangen und sogar Füchse und Kojoten. Direkt vor der Küste lädt Shell Island zum Muschelsuchen ein.

Der St. Andrews State Park bietet feinen weißen Sand, klares Wasser und geschützte Badebuchten. Besonders beliebt sind der Hauptstrand am Golf von Mexiko und die Lagune, die sich ideal zum Schwimmen, Schnorcheln und Kajakfahren eignen.

Wassersportler kommen auf ihre Kosten

Für seinen zuckerweißen Sand und das smaragdgrüne Wasser bekannt, erstreckt sich dieses ehemalige Militärgelände über eineinhalb Meilen Strand- und Dünenlandschaft am Golf von Mexiko östlich von Grand Lagoon. Wassersportler können hier schwimmen, schnorcheln, tauchen, Kajak und Kanu fahren.

Es gibt zwei Angelpiers, eine Anlegestelle für Boote und eine Bootsrampe und damit reichliche Angelmöglichkeiten. Zwei Naturpfade schlängeln sich durch eine reiche Vielfalt der Küstenflora und -fauna, auf sich sehr gut Vögel beobachten lassen.

Für die Badefreunde gibt es am Strand einen Picknick-Pavillon. Die Camper – egal ob RV-ler oder Zelter finden hier einen Stellplatz für die Nacht. Ein Kiosk bietet Snacks, Souvenirs und Ausstattung zum Fischen an. Im Frühling, Sommer und teilweise im Herbst bieten die Einheimischen Bootstouren nach Shell Island an.