Santa Rosa Island – Naturparadies im Gulf Islands National Seashore

Haltet die Luft an auf unserer Fahrt über Santa Rosa Island und durch den Gulf Islands National Seashore im Panhandle. Diese Küstenlandschaft sind nicht zu toppen. Feinen weißer Quarzsand wohin man schaut wird vom blauen Himmel und dem glasklaren smaragdgrüne Wasser des Golfs von Mexiko umrahmt. Kaum eine Menschenseele stört einem bei diesem Naturschauspiel.

Türkisblaues Wasser, weiße Sandstrände und unberührte Natur – Santa Rosa Island ist ein Geheimtipp für alle, die Florida von seiner ruhigen, ursprünglichen Seite erleben möchten. Die langgestreckte Barriereinsel liegt vor der Küste des Florida Panhandle und gehört zu den schönsten Abschnitten der Gulf Islands National Seashore, einem geschützten Nationalparkgebiet, das sich bis nach Mississippi erstreckt.

Was macht Santa Rosa Island besonders?

Die Insel ist größtenteils naturbelassen, ohne Hochhäuser oder Massentourismus. Hier dominieren weite Dünenlandschaften, dichte Pinienhaine und endlose, weiße Strände. Wer Ruhe sucht, findet hier seinen perfekten Rückzugsort. Besonders der Abschnitt rund um Opal Beach zwischen Pensacola Beach und Navarre Beach beeindruckt mit seiner Weite und Einsamkeit.

Die Gulf Islands National Seashore schützt nicht nur Küstenlandschaften, sondern auch historische Fortanlagen wie das Fort Pickens, das bereits im 19. Jahrhundert erbaut wurde. Es liegt am westlichen Ende von Santa Rosa Island und ist heute ein beliebtes Ausflugsziel für Geschichtsinteressierte. Die Kombination aus Natur und Historie macht den Reiz dieses Nationalparks aus.

Ideal für Familien mit Kindern

Besonders kinderfreundlich sind die ruhigen Buchten auf der Nordseite der Insel. Hier ist das Wasser flach, warm und ohne starke Brandung. Kinder können hier wunderbar Planschen, Schnorcheln und Sandburgen bauen.

Santa Rosa Island ist etwa 45 Meilen lang. Die Insel erstreckt sich von Pensacola Beach im Westen bis Destin im Osten und ist eine der längsten Barriereinseln der Golfküste Floridas. Es kostet meist nichts zu parken, nur dort wo auch eine Infrastruktur vorhanden ist. Die Parkgebühren im Nationalpark finanzieren den Schutz der Natur. Wenn du mehrere Nationalparks besuchen willst, lohnt sich evtl. der „America the Beautiful Pass“ für $ 80 pro Jahr.